
Amphi Festival 2025
Das Amphi ist viel mehr als ein Festival, das Amphi ist für viele ein Familientreffen. Ein Ort an denen Menschen zusammen kommen und jeder so sein darf wie er ist. Hier trifft man sich um zu feiern, aber auch um endlich lang nicht mehr gesehene Freunde wiederzutreffen.
Ein Wochenende ohne Sorge, dafür aber mit viel guter Stimmung!
Trotz hohen Temperaturen und zwischendurch heftigen Regenschauern, brach die Stimmung nicht ein einziges Mal. Mit drei verschiedenen Bühnen (Main Stage, Theater Stage & Orbit Stage) gab es verschiedenste Möglichkeiten unterschiedliche Bands als auch Ambiente zu erleben.



Neben den alt bekannten Bands gab es auch dieses Jahr Bands, die zum ersten Mal Amphi-Luft schnuppern durften.
Samstag eröffnete Vlad in Tears das Festival. Schon am „frühen“ Morgen tummelten sich einige schwarze Seelen vor der Bühne sowie auch auf dem Gelände. Nach Vlad in Tears stellte Hell Boulevard sicher, ob alle auch wirklich wach waren.
Es folgte Eisfabrik und darauf Nachtblut. Mein persönliches Highlight vom Samstag.
Nachtblut live sollte man gesehen und erlebt haben. Absolut tolle Show!






Der Samstag war richtig heiß, jeder kühlte sich ab und die Schlangen an den Wasserstellen wurden immer länger. Letzte Instanz sorgte ein wenig für Wehmut, denn dieses Jahr hören Letzte Instanz auf.
Zum Glück bin ich auf dem Gelände auch nochmal Holly begegnet. Eine der Bands, die ich seit meiner Jugend höre und es war die erste Band, mit der ich meine erste Konzerterfahrung gemacht habe.
Es folgten Die Krupps, Camouflage und für VNV Nation sprang Project Pitchfork ein.



Sonntag ging es in die zweite Runde. Früh am Morgen startete Auger.
Im Theater fanden sich zahlreiche Tänzer zum Industrial Dance Video Project. Auch gab es dieses Jahr wieder enorm viele Zuschauer, die allen Tänzern zujubelten.
Passend gab es direkt zum Anschluss X-RX mit geballter Energie und viel wums.
Trotz Wolken und leichtem Regen blieb die Stimmung ungebrochen.
Suicide Commando brachte die Bühne und das Publikum dann richtig zum Beben.
Anscheinend aber auch den Wettergott, denn danach wurde es mit Platzregen so richtig nass!
Dieses Jahr durfte Lord of the Lost das Amphi beenden.
Eine Band, die sich über die Jahre von unten nach ganz oben gemausert hat und mehr als zurecht, der Headliner dieses Amphi’s war.



All Fotos: Dunkelbunt Pictures
Nach dem Amphi ist vor dem nächsten Amphi:
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